Lithiumbatterien gibt es seit 1859, aber sie wurden erst in den frühen 1900er Jahren wirklich populär. Sie sind auch heute noch eine der am weitesten verbreiteten Batterien.

Lithiumbatterien sind häufig in Geräten zu finden, die Strom benötigen, wie Mobiltelefone, Laptops und Kameras. Diese Batterien werden auch für Elektrofahrzeuge verwendet, die Strom verwenden, um das Fahrzeug vorwärts zu bewegen.

Die Geschichte der Lithiumbatterien

1859 entdeckte der französische Chemiker Gaston Planté Lithium, als er mit verschiedenen Metallen experimentierte. Er versuchte, ein Element zu finden, das eine bessere Batterie als Blei ergeben würde. Blei war damals zum Standardmaterial für Batterien geworden, weil es billig und einfach zu verarbeiten war. Die Entdeckung von Planté änderte jedoch alles.

Warum brauchen wir heute Lithiumbatterien?

Seitdem wird Lithium weiterhin als Batteriematerial verwendet. Es findet sich auch in einigen anderen Produkten wie Mobiltelefonen, Laptops und sogar Raumfähren.

Lithium-Ionen vs. Blei-Säure-Batterien

Es gibt zwei Haupttypen von Batterien: Blei-Säure und Lithium-Ionen. Beide Arten verwenden Strom zur Energieerzeugung, aber jede Art verwendet unterschiedliche Materialien.

Welchen Typ sollten Sie kaufen?

Blei-Säure-Batterien bestehen aus Platten mit einer sauren Elektrolytlösung dazwischen. Diese Lösung hilft der Batterie, mehr Ladung zu speichern als andere Batterietypen. Diese Batterien speichern Energie jedoch nicht so effizient wie Lithium-Ionen-Batterien. Lithium-Ionen-Batterien bestehen aus einer positiven Elektrode (der Kathode) und einer negativen Elektrode (Anode). Diese Elektroden enthalten Lithiumionen, die sich durch einen flüssigen Elektrolyten bewegen. Aus diesem Grund können Lithium-Ionen-Batterien mehr Ladung aufnehmen als Blei-Säure-Batterien.

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Wenn Sie einen neuen Satz Golfwagen kaufen möchten, müssen Sie bei der Auswahl des Batterietyps einige Dinge beachten. Zunächst müssen Sie entscheiden, ob Sie ein geschlossenes oder ein offenes System wünschen. Ein versiegeltes System hält die Luft draußen, sodass die Batterie ihre Kapazität im Laufe der Zeit nicht verliert. Ein offenes System lässt Sauerstoff in die Batterie, was bedeutet, dass die Kapazität der Batterie mit der Zeit abnimmt. Zweitens müssen Sie zwischen einer 12-Volt- oder 24-Volt-Batterie wählen. Die meisten Hersteller von Golfcarts empfehlen die Verwendung einer 12-Volt-Batterie, da sie genügend Strom für den Betrieb des Motors und der Beleuchtung und gleichzeitig genügend Strom für den Betrieb des Radios und der Lautsprecher liefert. Andererseits hat eine 24-Volt-Batterie die doppelte Spannung einer 12-Volt-Batterie, was bedeutet, dass sie die Elektromotoren und Lichter mit mehr Leistung versorgen kann.